Damit Darmkrebs erst gar nicht entsteht – Vorsorge lautet das Gebot der Stunde

Prävention – Darmkrebs lässt sich sehr gut heilen, wenn er früh genug erkannt wird oder sogar durch die Erkennung von Vorstufen ganz vermeiden. Anlässlich des Darmkrebsmonats März rief KBV-Vorstand Dipl.-Med. Regina Feldmann die Versicherten auf, die Vorsorgeangebote stärker wahrzunehmen.

Patienten-Studie: Darmkrebs ist oft Tabuthema

41 Prozent der Deutschen sprechen nicht über das Thema Darmkrebs. Und fast die Hälfte der Bundesbürger schätzt ihr Wissen um die in Deutschland zweithäufigste Krebserkrankung als schlecht ein. Bei denjenigen, die das Thema von sich aus angehen, ist der Arzt der bevorzugte Ansprechpartner. Das zeigt die Umfrage „Darmkrebsvorsorge 2015“ von PENTAX Medical, für die 1.000 […]

Darmkrebsmonat März: Gemeinsam stark gegen Darmkrebs

63.900 Menschen erkranken einer Schätzung des Zentrums für Krebsregisterdaten des Robert-Koch-Instituts[1] zufolge jährlich an Darmkrebs. Damit ist Darmkrebs auch weiterhin die zweithäufigste Krebserkrankung in Deutschland. So erschreckend hoch diese Zahl auch ist – wenn er rechtzeitig erkannt wird, ist Darmkrebs fast immer heilbar. Deshalb kommt der Früherkennung ein so hoher Stellenwert zu. Um diese Tatsache […]

Magnesiumhaltige Lebensmittel scheinen vor Darmkrebs zu schützen

Bohnen, Vollkornnudeln oder Cashewkerne: Diese Lebensmittel enthalten viel Magnesium und könnten vor Darmkrebs schützen. Das berichtet die „Apotheken-Umschau“ unter Berufung auf Forscher vom Imperial College London. In einer Analyse von neun Studien mit übergewichtigen Menschen über 55 Jahren zeigte sich, dass pro 100 Milligramm Magnesium, die sie zusätzlich mit der Nahrung einnahmen, das Darmkrebsrisiko um […]

Darmkrebs: Fünf Regeln für ein geringeres Risiko

Jeder vierte Darmkrebsfall wäre durch einen gesunden Lebensstil vermeidbar, berichtet die „Apotheken Umschau“. Laut einer dänischen Studie mit 57000 Teilnehmern zwischen 50 und 64 Jahren ist das Krebsrisiko umso geringer, je mehr man sich an fünf Regeln hält:

Darmkrebsinzidenz und -sterberaten in Europa weiterhin alarmierend

Das weltweite Problem des Darmkrebses nimmt weiterhin stark zu. Grund hierfür ist neben der Alterung und dem Wachstum der Weltbevölkerung die Zunahme krebsverursachenden Verhaltens, insbesondere des Rauchens, in Entwicklungsländern. Darmkrebs tritt in Entwicklungsländern selten auf, ist in Wohlstandsgesellschaften jedoch das zweithäufigste Malignom. In Europa wird jährlich bei über 450.000 Menschen Darmkrebs diagnostiziert und etwa 230.000 […]

Krebsvorsorge – Früherkennung kann Leben retten

Krebs ist nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Entdeckt man die Erkrankung jedoch frühzeitig, können bestimmte Krebsarten geheilt werden. Anlässlich des jährlichen Welt-Krebs-Tages am 4. Februar informiert Claudia Galler, Gesundheitsredakteurin von Deutschlands Arztempfehlung jameda, zum Thema Krebsvorsorge.

Männliche Diabetiker sollten die Darmkrebsvorsorge besonders ernst nehmen

Diabetes vom Typ 2 erhöht das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken. Dabei seien Männer besonders gefährdet, berichtet das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ unter Berufung auf australische Forscher. In einer Studie mit 1300 Typ-2-Diabetikern erkrankten im Verlauf von elf Jahren doppelt so viele Männer als Frauen an Darmkrebs.

Darmkrebs: Bei familiärer Vorbelastung Vorsorge nutzen

Darmkrebs ist die zweithäufigste Krebsart in Deutschland. Besonders gefährdet sind Menschen mit familiärer Vorbelastung. Durchschnittlich entwickeln sechs bis acht von 100 Menschen Darmkrebs. Hat jedoch ein Verwandter diesen Tumor, so verdoppelt sich das Risiko. Die Überlebensrate könnte deutlich höher sein, wenn die Angebote zur Früherkennung besser genutzt würden. Wird die bösartige Krankheit in einem frühen […]

Den Darmkrebs aufspüren, bevor er zuschlägt – Ärzte und AOK starten Vorsorge-Kampagne

Deutschland gehört zu den Ländern mit den meisten Darmkrebserkrankungen weltweit. Allein in Baden-Württemberg sterben jedes Jahr rund 3.000 Menschen an den Folgen der Krankheit. Bundesweit sind es fast 30.000 tödlich verlaufende Fälle. Trotzdem gehen immer weniger Menschen zur Darmkrebsvorsorge. Erschreckend: Die Zahl der Früherkennungsmaßnahmen ist in Baden-Württemberg seit 2006 um 13 Prozent gesunken. Die Baden-Württemberger […]