Wer seltener als dreimal die Woche Stuhlgang hat, leidet an Verstopfung – und daran ist meist der Lebensstil schuld: „Mangelnde Bewegung, zu viel Sitzen, falsche Ernährung und zu wenig Trinken fördern die Darmträgheit“, sagt Prof. Dr. Thomas Haak aus der Diabetes-Klinik in Bad Mergentheim in der neuen Ausgabe des Apothekenmagazins „Diabetes Ratgeber.
Kinderkrankheiten: So helfen Eltern bei Fieber, Erkältung & Co. selbst
Viele Eltern sind unsicher, wenn das Kind krank ist. Ob Fieber, Magen-Darm oder kleine Unfälle – reicht es, abzuwarten? Oder lieber gleich in die überfüllte (Bereitschafts-)Praxis gehen? Die aktuelle Ausgabe des Apothekenmagazins „ELTERN“ zeigt übersichtlich, wie Eltern ihren Kindern selbst helfen können – und wann es heißt: Ab in die Praxis.
Lebensmittelunverträglichkeit, Intoleranz, Allergie
Bei Unverträglichkeiten gegen Nahrungsmittel ist die Unterscheidung nicht immer leicht: Was verträgt man wirklich nicht, wann liegt eine Lebensmittelallergie, eine Intoleranz oder Hypersensitivität vor? Feststeht: Lebensmittelunverträglichkeiten scheinen seit Jahren auf dem Vormarsch zu sein – die aktuelle Ausgabe des Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“ zeigt im großen Titelthema Auslöser und Auswege.
Unterschätzte Gefahr bei Diabetes mellitus: Unterzuckerungen durch Verdauungsenzymmangel
Die ein- bis zweimal täglich auftretenden Unterzuckerungen (Hypoglykämie) sind eine der häufigsten und folgenreichsten Risiken bei Menschen mit Diabetes mellitus [1]. Selten bedacht wird der Verdauungsenzymmangel der Bauchspeicheldrüse (exokrine Pankreasinsuffizienz, EPI) als einer ihrer Auslöser. Wird die Nahrung bei einer EPI nicht vollständig aufgespalten, kommt es nicht nur zu Durchfällen und Blähungen, auch die Diabetes-Behandlung […]
Sommerhitze: Vorsicht vor Lebensmittelinfektionen
Fleisch und Wurst, Fisch und Meeresfrüchte, rohe Eier, Pilze, Salate und Bowls: Viele Speisen können bei sommerlicher Hitze schneller verderben – die Gefahr von Lebensmittelinfektionen steigt. Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ zeigt, wo sich Erreger wohlfühlen – und wie Sie sich schützen, auch im Urlaub.
Bakterien, Schimmelpilzen und Co. vorbeugen
Am 7. Juni 2024 ist der fünfte Welttag der Lebensmittelsicherheit. Die Vereinten Nationen und die Weltgesundheitsorganisation wollen damit weltweite Aufmerksamkeit auf dieses Thema lenken. TÜV SÜD erklärt zu diesem Anlass, welche natürlichen Stoffe in Lebensmitteln ein Risiko darstellen können und was Verbraucherinnen und Verbraucher zu Hause für die Lebensmittelsicherheit tun können.
Reizdarm, Morbus Crohn und Colitis ulcerosa: Neue Studien zeigen: Myrrhe-Arzneimittel kann Darmbeschwerden wie Durchfall lindern und „Leaky Gut“ reparieren
Eine undichte Darmbarriere (auch „Leaky Gut“ genannt) wird als Mitauslöser verschiedener chronischer Darmerkrankungen wie Reizdarm, Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn diskutiert. Ist dieses wichtige Schutzschild unseres Körpers vor Schadstoffen oder Krankheitserregern vermehrt durchlässig, kann das häufige Verdauungsbeschwerden wie Durchfall oder Blähungen zur Folge haben. Daher sind besonders bei chronischen Darmerkrankungen Behandlungsansätze sinnvoll, die auch zu […]
Mit der perfekten Reise-Apotheke sorgenfrei in den Urlaub
Wer regelmäßig Medikamente einnehmen muss, sollte diese in ausreichender Menge in der Reiseapotheke in den Urlaub mitnehmen. Denn nicht alle Arzneimittel sind in anderen – auch europäischen – Ländern erhältlich, oder es gibt sie in anderer Zusammensetzung und Dosierung als in Deutschland.
Resistent gegen Antibiotika? Wie Bakterienfresser helfen
Egal ob Blasenentzündung, bakterielle Atemwegsinfekte oder infizierte Wunden – Antibiotika helfen in der Regel schnell und zuverlässig. Mit einem unerwünschten Nebeneffekt: Bakterien entwickeln zunehmend Widerstandskräfte, um sich gegen den Angriff der Medikamente zu schützen, sodass viele Antibiotika nicht mehr wirken. Auf der Suche nach Alternativen gelten Bakteriophagen als ein vielversprechender Ansatz. Darüber berichtet das „HausArzt-PatientenMagazin“ […]
Durchfall bei Kindern – was jetzt hilft
Zerdrückte Banane, geriebener Apfel oder stärkehaltige Nahrungsmittel wie Zwieback oder Brot: Das sollte auf dem Speiseplan stehen, wenn Kinder Durchfall haben und langsam wieder Appetit bekommen. Das wichtigste jedoch ist viel zu trinken, um Wasser und Salze zu kompensieren. „Im schlimmsten Fall trocknet der Körper aus“, sagt Friederike Habighorst-Klemm, Apothekerin in Emmendingen, im Apothekenmagazin „Baby […]