Auch wer gemütlich fernsieht, kann nebenbei etwas für seine Gesundheit tun. Wie eine Studie belegt, führen aktive Pausen zu geringeren Blutzuckerwerten und lassen die Insulinwerte sinken. Die kleinen Bewegungseinheiten lassen sich ganz einfach in den Werbepausen und nach jeder Episode einer Serie einbauen. Und: Selbst der Schlaf verbessert sich. Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ stellt in […]
Zu viel Sex auf der Mattscheibe
Bettszenen im Fernsehen sind nicht jedermanns Sache. Fast jeder Fünfte (18,7 %) gibt bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“ zu, er schalte den Fernseher oft aus beziehungsweise wechsle den Sender, weil ihm die freizügigen Darstellungen von Sexualiät unangenehm seien. Frauen sind die Sexszenen dabei deutlich peinlicher als den Männern (Frauen 26,4 […]
Nicht im Dunkeln fernsehen
Beim Fernsehen soll das Zimmer auf keinen Fall dunkel sein, sondern immer das Raumlicht eingeschaltet bleiben, rät das Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“. Ist der Bildschirm deutlich heller als das Licht im Zimmer, weitet sich die Pupille, die Augen ermüden schneller und Sehfehler machen sich störend bemerkbar. Damit das Raumlicht nicht auf dem Fernseher reflektiert, sind Wand- […]
Kinder – Eigener Fernseher im Zimmer bringt vielfältige Probleme
Kinder, die ein eigenes TV-Gerät in ihrem Zimmer stehen haben, schlafen weniger, haben häufiger soziale Probleme, öfter Übergewicht und sind außerhalb des Unterrichts weniger aktiv als Kinder ohne eigenen Fernseher. Das berichtet die „Apotheken Umschau“ unter Berufung auf eine US-Studie mit rund 50000 Kindern im Alter zwischen 6 und 17 Jahren.
Viel TV macht Senioren unzufrieden
Rund fünf Stunden sitzen deutsche Senioren im Schnitt jeden Tag vor der Mattscheibe. Doch glücklich macht sie der hohe Fernsehkonsum nicht, berichtet das Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“ unter Berufung auf kalifornische Wissenschaftler. Diese fanden heraus, dass ein Fernsehabend auf jüngere Menschen oft entspannend wirkt – bei Senioren aber tritt diese Wirkung kaum ein.
Bei Stress Rückzug aufs Sofa
Antistressmittel Nummer Eins der Deutschen ist anscheinend das Sofa. Nach einer repräsentativen Umfrage der „Apotheken Umschau“ ist Rückzug die beliebteste Reaktion auf zu großen Druck. Mehr als zwei Drittel (62,9%) versuchen sich in einem solchen Fall zum Beispiel mit einem Buch oder vor dem Fernseher abzulenken. Doch dabei belassen es viele nicht. Mehr als die […]
Limitiertes Fernsehen – Täglich 30 Minuten für Vier- und Fünfjährige sind genug
Kinder sind vom Fernsehen schon früh fasziniert. Sie krabbeln begeistert auf das bunte Flimmern zu, oft noch bevor sie laufen können. Wenn sie etwas größer sind, sind Serien wie „Bob der Baumeister“ oder „Das Sandmännchen“ der Renner. Doch Experten warnen vor zu frühem TV-Konsum. Kleinkinder können Fernsehwelt und Realität noch nicht unterscheiden.
Enorm erhöhtes Herz-Kreislauf-Risiko für Fernseh-Junkies
Wer täglich mehr als vier Stunden in die Röhre schaut, hat ein um 80 Prozent höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten. Das berichtet das Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“ unter Berufung auf eine Studie von David Dunstan vom Herz- und Diabetes-Institut in Victoria, Australien. Also besser öfter mal Fernseher aus, Sportschuhe an.
Schönheitsoperationen im Fernsehen: Urteil bestätigt Spruchpraxis der KJM
Das Bayerische Verwaltungsgericht München hat diese Woche in seinen Gründen zum Urteil vom 4. Juni 2009 die Spruchpraxis der Kommission für Jugendmedienschutz zum Thema Schönheitsoperationen im Fernsehen bestätigt. „Das Gericht teilt die Auffassung der KJM, dass TV-Formate, in denen Schönheitsoperationen zu Unterhaltungszwecken angeregt, durchgeführt oder begleitet werden, Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung beeinträchtigen können“, […]
Wird auf der Mattscheibe gebechert, greifen auch die Zuschauer zum Glas
Alkoholkonsum im Fernsehen regt Zuschauer zum Mittrinken an. Die „Apotheken Umschau“ berichtet über eine englische Studie, für die Studenten jeweils einen Film anschauten, in dem entweder sehr viel oder sehr wenig getrunken wurde. Ähnliches galt für die Pausenwerbung.
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