Weltfrauentag: Drei Gründe, warum Frauen häufiger an Alzheimer erkranken

Alzheimer kann uns alle treffen – aber Frauen erkranken deutlich häufiger als Männer. Rund zwei Drittel der Alzheimer-Erkrankten sind Frauen, allein in Deutschland sind das etwa 800.000 Betroffene. Als Grund galt lange, dass Frauen eine höhere Lebenserwartung haben als Männer und deshalb häufiger erkranken. Heute weiß man jedoch: Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Frau an Alzheimer […]

Die Wirkung der Geräusche

Während Bilder mit der Zeit verblassen oder Gerüche verfliegen, bleiben Geräusche im Kopf. Sie haben eine enorme Wirkung auf den Menschen, manchmal machen sie fröhlich, manchmal wehmütig, manchmal stören sie einfach nur. Eines tun sie immer: Sie wecken Erinnerungen und rufen Emotionen hervor – egal, ob positiv oder negativ. Da sich Ohren, anders als die […]

Demenz-Prävention mit Brille und Hörgerät?

Was haben das Hör- und Sehvermögen mit einer Alzheimer-Demenz zu tun? Viele Menschen wissen nicht, dass schlechter werdende Augen und Schwerhörigkeit das Risiko erhöhen, an einer Demenz zu erkranken. Die gemeinnützige Alzheimer Forschung Initiative (AFI) erklärt die Zusammenhänge und informiert, was man tun kann, um das Erkrankungsrisiko zu senken.

Hörtests für mehr Verkehrssicherheit: Gutes Gehör schützt vor Gefahren im Straßenverkehr

Autos hupen, Fahrräder klingeln, um bei nahender Gefahr auf sich aufmerksam zu machen. Dazu kommen Geräusche von heranfahrenden Bussen, Motorrädern, Fahrrädern oder Rollern. „Vieles im Straßenverkehr ist geräuschvoll.“, sagt Eberhard Schmidt, Präsident der Bundesinnung der Hörakustiker KdöR (biha). „Hört man auf einem oder beiden Ohren schlecht, können Warnsignale nicht rechtzeitig wahrgenommen werden.“

Alzheimer: Schwerhörigkeit wichtigster Risikofaktor im mittleren Alter

Ein nachlassendes Hörvermögen wird oft nicht ernst genommen. Viele scheuen aus Eitelkeit den Gang zum Arzt, weil sie kein Hörgerät tragen möchten. Das kann schwerwiegende Folgen haben. „Schwerhörigkeit ist der wichtigste Alzheimer-Risikofaktor im mittleren Lebensalter. Tritt sie bei 45- bis 65-Jährigen auf und bleibt unbehandelt, ist das Risiko für eine Alzheimer-Erkrankung im Alter deutlich erhöht“, […]

Parkinson: Forschung ermöglicht besseres Leben

Chronische Verstopfung, schlechtere Stimmungslage, ein reduzierter Geruchssinn oder ein gestörter Traumschlaf: Das könnten Hinweise auf Parkinson sein. Ein knappes Viertel der Patienten erkrankt schon um das 50. Lebensjahr. Bei Parkinson handelt es sich um eine schleichende Erkrankung des Gehirns, bei der Bewegungsabläufe allmählich ins Stocken geraten. Ein Umbruch im Umgang mit der Krankheit jedoch macht […]

Das alternde Gehirn: Protein-Kartierung liefert neue Erkenntnisse

Damit die Nervenzellen im Gehirn reibungslos funktionieren und Informationen verarbeiten können, ist das zentrale Nervensystem auf eine streng kontrollierte Umgebung angewiesen. Diese wird durch die Blut-Hirn-Schranke aufrechterhalten: Spezialisierte Hirnendothelzellen sitzen an den Innenwänden der Blutgefäße und kontrollieren den Austausch von Molekülen zwischen Blut- und Nervensystem. Frühere Studien haben gezeigt, dass verschiedene von diesen Zellen abhängige […]

Senioren: gutes Sehen = gute Gehirnleistung

Eine Studie aus den USA belegt Zusammenhänge zwischen schlechtem Sehen bei Senioren und schlechterer Gehirnleistung. Die Ergebnisse zeigen, wie wichtig gutes Sehen für ältere Menschen ist – der regelmäßige Besuch beim Augenoptiker oder Optometristen ist daher unbedingt empfehlenswert.

Gehirn im Ausnahmezustand

Für Eltern sind es schwierige Jahre – Neurowissenschaftler werben aber um Verständnis für Kinder und Jugendliche in der Pubertät. Denn hinter der Stirn von Pubertierenden findet ein riesiges Umbauprojekt statt. Das Gehirn formiert sich neu – in zeitversetzten Bauphasen, wie Experten im Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ erklären.

Schmerzmittel beeinflussen auch Bereiche des Gehirns für Empathie

Weniger Schmerzen, weniger Empathie: Menschen, die nicht sehr schmerzempfindlich sind, fühlen weniger mit anderen Menschen mit. Laut einer US-Studie, so berichtet die „Apotheken Umschau“, schätzen wir das Leid anderer auch dann geringer ein, wenn wir Schmerzmittel eingenommen haben. Der Grund: Mitgefühl und Schmerz aktivieren ähnliche Bereiche des Gehirns – sie sind wiederum Teil des körpereigenen […]