Neue Generika 2014: Generikaunternehmen schaffen 992 neue Möglichkeiten, mit Arzneimitteln zu sparen

Durch neue Generika hat das deutsche Gesundheitssystem allein in den ersten zehn Monaten des gerade vergangenen Jahres 992 zusätzliche Möglichkeiten hinzugewonnen, mit preiswerten, patentfreien Arzneimitteln zu sparen. Hinter dieser Zahl stehen 69 Generikaunternehmen, die 12 Einzelwirkstoffe und zwei Wirkstoffkombinationen, jeweils in unterschiedlichen Wirkstärken, Packungsgrößen und Darreichungsformen, für die Versorgung der Patienten zur Verfügung stellten. Das […]

Neue Generika 2011: 1206 neue Chancen für Wettbewerb auf dem Arzneimittelmarkt

Die Generikaunternehmen in Deutschland haben im Jahr 2011 wieder zahlreiche neue Möglichkeiten geschaffen, mit Arzneimitteln zu sparen und eine nachhaltige Arzneimittelversorgung sicherzustellen. Ermöglicht wurde das durch eine Anbietervielfalt und den dadurch ausgelösten intensiven Wettbewerb im Generikamarkt.

Pro Generika: Arzneimittelmarkt profitiert von generischen Alternativen

„Das Unwort des Jahres (‚alternativlos‘) gilt ganz sicher nicht für den Arzneimittelmarkt. Denn hier stehen für nahezu alle patentfreien Wirkstoffe generische Nachfolgearzneimittel zur Verfügung, die ihren ehemals patentgeschützten Referenzprodukten in der Qualität absolut ebenbürtig sind“, informiert Bork Bretthauer, Geschäftsführer des Branchenverbandes Pro Generika, am 20. Januar 2011 in Berlin.

Neue Generika 2010: 743 neue Möglichkeiten, mit Arzneimitteln zu sparen

Von Januar bis Oktober 2010 haben die Generikahersteller in Deutschland für 22 Wirkstoffe neue Generika auf den Markt gebracht. Diese werden zurzeit von 43 Generikaunternehmen angeboten. „Fasst man die unterschiedlichen Wirkstärken, Darreichungsformen und Packungsgrößen zusammen, verbergen sich dahinter 743 generische Arzneimittel, die den patentfreien Erstanbieterpräparaten nicht nur in Qualität und Wirksamkeit absolut ebenbürtig sind, sondern […]

Pro Generika-Marktdatenservice Juli 2010: Qualität muss nicht teuer sein

Ohne Berücksichtigung von Patientenzuzahlungen und Rückflüssen aus Rabattverträgen hat die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) von Januar bis Juli 2010 für Generika 4,9 Mrd. Euro ausgegeben. Das entspricht nur einem Anteil von 28 Prozent an den gesamten GKV-Arzneimittelausgaben. Die Menge der von Ärzten an Kassenpatienten verordneten Festbetragsmedikamente erreichte dagegen einen Absatzanteil von 63 Prozent. Dahinter verbergen sich […]

Pro Generika-Marktdatenservice: Drastisch höhere Beiträge ohne Generika

Die Regierungskoalition hätte drastisch höhere Beiträge für die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) beschließen müssen, würden nicht Generika zu signifikanten Einsparungen bei Arzneimitteln verhelfen. Nach den neuesten Pro Generika-Marktdaten haben Generika die GKV allein von Januar bis April 2010 um 2,636 Mrd. Euro entlastet.

Pro Generika-Marktdatenservice: Arzneimittel ohne Festbetrag weiterhin Ausgabentreiber

Im Zeitraum Januar/Februar 2010 hat die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) nach Abzug der Hersteller- und Apothekenabschläge, aber ohne Berücksichtigung der Patientenzuzahlungen 4,55 Mrd. Euro für Arzneimittel ausgegeben. Der Anteil der Medikamente, die mit einem Festbetrag belegt sind, schrumpfte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1,6 Prozentpunkte. Er betrug 37,5% (1,70 Mrd. Euro). Dagegen stieg der Umsatzanteil der Arzneimittel, […]

Pro Generika-Marktdatenservice: Generika begrenzen Ausgabenanstieg

Im Januar 2010 hat die GKV für die Arzneimittelversorgung netto, d.h. nach Abzug der Hersteller- und Apothekenabschläge, jedoch ohne Berücksichtigung von Patientenzuzahlungen und Rückflüssen aus Rabattverträgen, rund 2,314 Mrd. Euro ausgegeben. Das entspricht gegenüber der Vorjahresperiode einem Rückgang um 38,6 Mio. Euro (-1,6%). Der Absatz im GKV-Gesamtmarkt ist gegenüber dem Januar 2009 um knapp 6,4 […]

Abschaffung der Rabattverträge für Generika wäre richtiges Zeichen

Mit der Forderung Rabattverträge für Generika abzuschaffen, setzt die Union ein richtiges Zeichen für den Erhalt der Therapiefreiheit und bekennt sich zum Standort Deutschland. Der durch die Rabattverträge erzeugte ruinöse Preiswettbewerb hat insbesondere die standortgebundene pharmazeutische Industrie an den Rand der Leistungsfähigkeit gebracht. „Es ist richtig, dieses Instrument, das von Kassen in marktbeherrschenden Postionen missbraucht […]

Pharmamarkt: Scheininnovationen aus der Politik

Die Politik hat 2007 eine ruinöse Preisspirale im Bereich der Generika ausgelöst: diese bedroht die Existenz deutscher Unternehmen, den Wettbewerb und damit absehbar die niedrigen Preise in diesem Arzneimittelsegment. Anstatt die Fehlentwicklungen in diesem Bereich zu korrigieren, wird jetzt wieder die Pharmaindustrie als Kostentreiber an den Pranger gestellt. Es soll ein noch höherer Zwangsrabatt auf […]