Tabu beim Sport: Piercings und transdermale Implantate

Piercings können schick sein – aber auch gefährlich, zum Beispiel beim Sport. Vor allem bei Handball, Fußball und anderen Ballsportarten mit viel Körperkontakt können Mitspielerinnen und Mitspieler an ungeschützten Piercings und Ohrringen hängenbleiben, sie komplett herausreißen oder sich selbst daran verletzen.

Sauber gestochen – So pflegen Sie Piercings richtig

Einst waren sie für Punker Symbole des Protests und Mittel der Abgrenzung, mittlerweile sind Piercings gesellschaftsfähig geworden. Wer sich Körperschmuck stechen lassen möchte, sollte das Studio sorgfältig auswählen. Denn arbeitet der Piercer nicht professionell, treten häufig Komplikationen auf, wie das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ warnt.

Vorliebe für Piercing und Tattoos eine Altersfrage

Einen süßen, kleinen Ring durch den Nasenflügel stechen oder eine Rose auf die Pobacke tätowieren? Einen solchen Schritt sollte man sich gut überlegen. Denn die kultige Körpergestaltung kann in jungen Jahren zwar die Attraktivität beim anderen Geschlecht steigern, Älteren gefällt sie jedoch meist nicht. Wie eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals „apotheken-umschau.de“ zeigt, kommt Piercing besonders […]

Piercings bei Minustemperaturen besser ablegen

Piercings können ihren Trägern bei Frost gefährlich werden. Der metallene Schmuck könne bei Minustemperaturen zu schmerzhaften Erfrierungen und schwärzlichen Verfärbungen der empfindlichen Hautpartien um Auge, Nase oder Bauchnabel führen, berichtet die „Apotheken Umschau“. Experten raten deshalb, die Schmuckstücke bei Kälte vorsichtshalber abzulegen.

Trotz problematischer Gesundheitsfolgen ist der Trend zum Piercen ungebrochen

Bei etwa jedem dritten Piercing im „hohen“ Ohrknorpel kommt es zu unangenehmen Folgen, monatelange Wundheilungsstörungen sind häufig. Trotzdem ist gerade diese Stelle bei den Körperschmuckträgern mit am beliebtesten. „Entzündungen beim Ohren-, aber auch beim Nasenpiercing können sich zu einer richtig üblen Sache entwickeln“, sagte die Berliner Hautärztin Dr. Jeannette Eicholtz im Patientenmagazin „HausArzt“. „Schlimmstenfalls kommt […]