Wie gut hilft die Migräne-Spritze?

Eine monoklonale Antikörper-Therapie kann die Häufigkeit von Migräne-Attacken reduzieren. Was Betroffene beachten müssen. Migräne ist für Betroffene eine Qual – und nicht heilbar. Es gibt aber Behandlungsmethoden, die den Migräne-Patienten das Leben erleichtern können. Eine davon ist die „Migräne-Spritze“, eine monoklonale Antikörper-Therapie, die vorbeugend die Häufigkeit der Attacken reduzieren soll. Für wen eignet sich die […]

Bei Diabetes früher spritzen

Diabetes vom Typ 2, an dem in Deutschland bis zu zehn Millionen Menschen leiden, lässt sich zwar relativ lange mit Diät und Tabletten in Schach halten. Jedoch fordern immer mehr Experten, früher als bisher üblich mit Insulinspritzen zu beginnen. Der Grund: Der Stoffwechsel hat offenbar ein Gedächtnis.

Richtig spritzen – die wichtigsten Regeln

Tagein, tagaus piksen zum Blutzuckermessen und Insulin spritzen: Alltag für viele Diabetiker. Die Neue Apotheken Illustrierte vom 1. Februar 2010 nennt die wichtigsten Regeln, damit die Haut unbeschadet bleibt.

Babys protestieren zwar beim Spritzen gern, sind aber nicht nachtragend

Wenn Kleinkinder eine Spritze benötigen, etwa für eine Impfung, leiden die Eltern oft mehr als die Kleinen. Den Piks vergessen Babys nämlich sofort wieder, so die Erfahrung des Kinder- und Jugendarztes Dr. med. Harald Tegtmeyer-Metzdorf aus Lindau. „Erst ab einem Alter von etwa 18 Monaten verschwinden unangenehme Erinnerungen nicht mehr so leicht“, erklärt er im […]

„Spritzhügel“ erschweren die Therapie

Diabetiker, die mehrmals täglich Insulin spritzen müssen, klagen manchmal über Verhärtungen an der Stelle, wo sie die Spritze setzen. Von einem „Spritzhügel“ sprechen die Betroffenen. „In einen einmal entstanden Spritzhügel sollte man auf keinen Fall mehr Insulin spritzen – mindestens ein halbes Jahr lang“, schreibt der Diabetologe Dr. Wulf Quester vom Diabeteszentrum Bad Oeynhausen im […]

Nadeln regelmäßig wechseln – Diabetiker sollen ihre Pen-Spritzen nicht mehrfach benutzen

Wenn Diabetiker sich in der Apotheke wegen Problemen mit ihrem Insulin-Pen beraten lassen, zeigt sich oft, dass die Injektionsnadeln verstopft sind, berichtet das  Apothekenmagazin „Diabetiker Ratgeber“. Der Grund: Viele Diabetiker benutzen die Nadeln mehrfach. Dadurch stumpfen sie ab und verletzen das Gewebe stärker.

Insulin: Auf die Spritztechnik kommt es an

»Der häufigste Fehler beim Spritzen ist, dass die Spritzstellen und die Kanülen zu selten gewechselt werden«, sagt Gundula Ranze in der aktuellen Ausgabe der Neuen Apotheken Illustrierten vom 1. November 2008. Denn bereits nach einer Anwendung werde die Kanüle stumpf. »Fehler in der Spritztechnik können für Schwankungen des Blutzuckers mitverantwortlich sein«, erklärt die Expertin. »Allerdings […]