Deutsche schätzen sich zu sportlich ein

Viele Menschen in Deutschland bewegen sich zu wenig, schätzen sich selbst aber sportlicher ein. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe.

Wie gefährlich ist die Wurst tatsächlich?

Mit ihrer Veröffentlichung einer aktuellen Zusammenfassung von rund 800 verschiedenen Studien im renommierten Medizin-Journal „The Lancet“ sorgt die Weltgesundheitsorganisation WHO derzeit für Aufregung. Der Verzehr von 50 Gramm verarbeitetem Fleisch wie Wurst oder Schinken pro Tag erhöht danach das Darmkrebsrisiko um 18 Prozent. Damit gehören Wurstaufschnitt und Schinken in die gleiche Kategorie krebserregender Substanzen wie […]

Tabakkonsum als unterschätzte Gefahr im Mundraum

Anlässlich des Weltnichtrauchertages am 31. Mai erinnert die Bundeszahnärztekammer an die zu oft unterschätzte Gefahr oraler Tumorerkrankungen sowie gravierender Parodontal- und Mundschleimhauterkrankungen durch regelmäßiges Rauchen.

WHO stellt Weltgesundheitsbericht in Berlin vor

Heute hat die Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Margaret Chan, im Beisein von Bundesgesundheitsminister Dr. Rösler und Bundesentwicklungsminister Niebel im Bundesgesundheitsministerium den Weltgesundheitsbericht 2010 „Finanzierung von Gesundheitssystemen – Der Weg zu universeller sozialer Absicherung im Krankheitsfall“ vorgestellt.

Europäische Länder vereinbaren neue Ziele zur Bekämpfung umweltbedingter Gefahren für die Gesundheit

Vertreter von 53 Mitgliedsstaaten der europäischen Region der WHO werden in Parma in Italien vom 10. bis zum 12. März 2010 zusammenkommen, um die Auswirkungen nationaler und grenzüberschreitender Umweltrichtlinien auf die Gesundheit ihrer Bevölkerung zu untersuchen.

Erster WHO-Bericht zur Gesundheit von Frauen

Mit dem heute veröffentlichten Bericht zur globalen Gesundheit von Frauen legt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erstmals eine weltweite Bestandsaufnahme der gesundheitlichen Situation von Frauen und Mädchen vor. Obwohl die Datenlage in einigen Bereichen noch nicht vollständig ist, werden insbesondere Gesundheitsrisiken bei Frauen aufgrund sozialer, kultureller und geschlechtsbedingter Benachteiligungen deutlich. Viele Erkrankungen, Behinderungen und Todesfälle wären vermeidbar, […]

„Stark statt breit“ – Aktionstage anlässlich des internationalem Anti-Drogen-Tages der WHO

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) will mit dem „Internationalen Anti-Drogen-Tag“ am 26. Juni einen Rahmen schaffen, um den Problemen von Drogenabhängigkeit vorzubeugen. Cannabis ist die in Deutschland am weitesten verbreitete illegale Droge. Von den 18-19-jährigen in Deutschland haben nach einer Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzGA) bereits 32,8 % Cannabis konsumiert. Ungefähr 600.000 Menschen konsumieren Cannabis […]

WHO und EFA rufen zu weltweitem Handeln bei chronischen Atemwegserkrankungen auf

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die European Federation of Allergy and Airways Diseases (EFA/ europäischer Verband der Patientenvereine für Allergien und Krankheiten der Atemwege) gaben heute bekannt, dass sie über 150 internationale Delegierte zusammenbringen werden, um gemeinsam über die wachsende Epidemie chronischer Atemwegserkrankungen (CRD/chronic respiratory disease) zu diskutieren. CRD betrifft weltweit mehr als eine Milliarde Menschen[1],[2],[3] […]

WHO empfiehlt weltweit Impfung gegen Rotaviren

Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt eine weltweite Impfung von Kleinkindern gegen Rotaviren. An diesen aggressiven und widerstandsfähigen Viren sterben jedes Jahr 500.000 Kinder. Auch in Deutschland gab es in den vergangenen Jahren mehrere Todesfälle, auch bei älteren Menschen.

Deutschland wieder Mitglied im WHO Exekutivrat

Nach neunjähriger Unterbrechung ist Deutschland wieder Mitglied im Exekutivrat der Weltgesundheitsorganisation. Dr. Ewold Seeba, Leiter der Zentralabteilung, Europa und Internationales im Bundesministerium für Gesundheit, ist gestern auf der 62. Weltgesundheitsversammlung in Genf als deutscher Vertreter für drei Jahre in den Exekutivrat der Weltgesundheitsorganisation gewählt worden.