Für den Blutdruck sind Erfrischungsgetränke ohne viel Zucker besser

Erfrischungsgetränke mit Zuckerzusatz können den Blutdruck erhöhen. „Möglicherweise verengt der Zucker die Blutgefäße“, zitiert das Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“ den britischen Forscher Dr. Ian Brown vom Londoner Imperial College.

Häufige fett- und zuckerreiche Kost mindert auf Dauer die messbare Intelligenz

Die Ernährung von Kleinkindern steht in Beziehung zu dem späteren Intelligenzquotienten, berichtet die „Apotheken Umschau“. Eine Analyse der Ernährungsgewohnheiten von 14000 Kindern in den USA ergab, dass Dreijährige, die häufig fett- und zuckerhaltige Kost verzehrten, im Alter von acht Jahren einen niedrigeren Intelligenzquotienten hatten, als Altersgenossen, die viel Salat, Reis, Fisch und Früchte aßen.

Die ganze Wahrheit über künstlichen und natürlichen Zuckerersatz

Eine Milliarde Menschen verwendet täglich Süßstoff. Aber um keinen Zusatzstoff ranken mehr Mythen als um Süßstoffe. Ist Süßstoff besser als sein Ruf oder tatsächlich gefährlich? Mit „Mythos Süßstoff“ stellt Sven-David Müller, erster Vorsitzender des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V., das erste umfassende Werk über Süßstoffe, Stevia und andere künstliche und natürliche Zuckerersatzmittel vor. Zusammen […]

Zuckersucht ist ein Ernährungsmärchen

Die Hypothese, Zucker könne süchtig machen, hält einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht stand. Professor David Benton von der Swansea Universität in Großbritannien nahm alle gängigen Hypothesen und davon abgeleitete Vermutungen unter die Lupe. Er wertete 160 Studien aus und fand keinerlei Bestätigung. Damit wird die vermeintlich existierende Zuckersucht ins Reich der Ernährungsmärchen verwiesen.

Fett und Zucker im Versteck

Eigentlich ist es ganz einfach: Wer Kalorien sparen will, muss Fett und Zucker reduzieren. Was sich so leicht anhört, kann in der Praxis aber trickreich sein. Bei vielen Lebensmitteln ahnt man nicht, dass sie wahre Fett- und Zuckerbomben sind, so jameda Gesundheitsredakteurin Dr. Iris Hinneburg. Bei Fleisch ist das Fett in der Regel deutlich sichtbar […]

Diabetes: Für das „Blutzuckergedächtnis“ gilt eine neue Maßeinheit

Die „7“ war für Diabetiker eine magische Zahl. Kam aus dem Labor die Bestätigung, dass der Blutzucker-Langzweitwert – der „HbA1c“ – unter 7 Prozent lag, machte das Arzt und Patient zufrieden. Denn das bedeutete eine gute Zuckereinstellung. Seit dem 1. April heißt es umlernen. „Gut“ ist jetzt ein HbA1c unter 53, berichtet das Apothekenmagazin „Diabetes […]

Xylitol – Die Lösung im Kampf gegen Übergewicht und Karies

In Zeiten steigender Gesundheitskosten und einer gleichzeitig immer schlechteren medizinischen Grundversorgung der Bundesbevölkerung durch die gesetzlichen Krankenkassen wird es für jeden Einzelnen immer wichtiger auf sein Wohl und seine Gesundheit zu achten und aktiv etwas dafür zu tun.

Krebs – therapieresistent dank Zuckervergärung

Die Fähigkeit, Zucker zu vergären statt Nährstoffe zu verbrennen, ist entscheidend an der Chemo- und Strahlenresistenz metastasierender Tumore beteiligt. Eine kohlenhydratarme Ernährung könnte dem entgegenwirken.

Warum Partner von Diabetikern manchmal starke Nerven brauchen

Wer Diabetes hat, muss häufig Insulin spritzen oder Tabletten nehmen, um seinen Blutzuckerspiegel in den Normalbereich zu senken. Gelegentlich sinkt der Zucker dann zu tief. Bei einer starken Unterzuckerung werden viele Diabetiker unruhig, mitunter auch aggressiv – eine Folge des Zuckermangels im Gehirn.

Schokolade – auf die Dosis kommt es an

Ob dunkel, hell oder weiß: Bei einem Gehalt von durchschnittlich 35 Prozent Fett und bis zu 50 Prozent Zucker ist eine 100 Gramm Tafel Schokolade eine Kalorienbombe mit 550 Kilokalorien. Gegen eine kleine Portion wie ein Stück Schokolade ist jedoch selbst für Diabetiker nichts einzuwenden, berichtet die »Neue Apotheken Illustrierte extra Diabetes« in ihrer neuen […]