Bundeskanzlerin Merkel versucht in der EHEC-Krise die Wogen zu glätten. In einem Telefongespräch mit dem spanischen Ministerpräsidenten Zapatero hat sie die deutschen Behörden und deren Warnung vor andalusischen Gurken verteidigt. Es sei um den Schutz der Verbraucher gegangen, so die Kanzlerin. Gemeinsam wollen sich Deutschland und Spanien nun um europäische Hilfen für die geschädigten Landwirte bemühen.

Angesichts neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse sehen Mediziner inzwischen bessere Möglichkeiten, die Infektionswelle zu bekämpfen. Seit gestern steht fest, dass es sich bei dem EHEC-Erreger um einen neuen Typ handelt. Die Forscher hoffen, kommende Woche erste Behandlungs- und Vorbeugemöglichkeiten zu entwickeln.

Quelle: rundschau news

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