Mediziner müssen den Zeitpunkt eines Schlaganfalls möglichst genau kennen. Nur in den ersten viereinhalb Stunden danach ist es sinnvoll, das Blutgerinnsel, das die Attacke verursacht hat, medikamentös aufzulösen. Die „Apotheken Umschau“ berichtet nun von einem verbesserten Verfahren der Magnetresonanz-Tomografie (MRT), das es ermöglicht, den Zeitraum mit 90-prozentiger Sicherheit einzugrenzen.

Dies kann vor allem Patienten helfen, die im Schlaf von einem Schlaganfall getroffen wurden und erst am Morgen bemerken, dass sie Sprachstörungen oder Lähmungen haben.

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