Machtkämpfe und Zickenkrieg sind nicht jedermanns Sache. Wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag der „Apotheken Umschau“ ergab, reagieren Deutschlands Frauen anders auf Streitereien als die Männer. Mehr als jede Zweite (52,8 %) sagt von sich selbst, sie belasteten Streitigkeiten so sehr, dass sie sich danach häufig auch körperlich oder seelisch schlecht fühlten. Männer geben sich der Studie zufolge als die deutlich „cooleren“ Streithähne.

Von ihnen sagen nicht einmal ein Drittel (31,7 %), dass sie Auseinandersetzungen übermäßig belasteten. Frauen meinen auch vermehrt, sie seien während eines Streits häufig nicht schlagfertig genug und könnten ihre Argumente nicht richtig anbringen (39,1 %). Bei den Männern sind dies deutlich weniger (28,9 %).

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.955 Personen ab 14 Jahren.

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