Bei Menschen, die unter Migräne leiden, weisen Veränderungen im Gehirn schon Tage vorher auf einen kommenden Anfall hin, berichtet die „Apotheken Umschau“. Forscher des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf maßen die Gehirn-Aktivitäten in einem für die Schmerzverarbeitung zuständigen Bereich. Sie stieg während der anfallsfreien Zeit stetig an und sank während der Attacke wieder. Vielleicht lassen sich auf dieser Basis Anfälle künftig voraussagen.

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