Ein Mittagsschlaf macht fit und gelassen

Tagsüber kurz schlafen? Keine schlechte Idee! Ein Nickerchen erhöht die Frustrationstoleranz und macht gelassener, berichtet das Patientenmagazin „HausArzt“ unter Berufung auf eine US-amerikanische Studie. So gaben Teilnehmer bei einer schwierigen Aufgabe nicht so schnell auf und reagierten weniger impulsiv als Kollegen, die nicht schlummern durften.

Mittagsschlaf: Für Kleinkinder nicht mehr unbedingt nötig, aber besser

Auch wenn Dreijährige eigentlich schon ohne Nickerchen durch den Tag kommen, profitieren sie von einem Mittagsschlaf, berichtet das Apothekenmagazin „BABY und Familie“. Eine Studie der Universität Colorado (USA) ergab, dass ausgeruhte Kinder nachmittags mit mehr Konzentration spielen. Ohne Schlaf können sich die Kleinen weniger über Schönes freuen, bei unangenehmen Ereignissen sind sie schneller frustriert.

Mittagsschlaf für „Große“: Warum der Schlummer am Mittag nicht nur Kleinkindern nützt

Wer viel schläft, ist besser drauf. Das zumindest gilt für kleine Kinder. Aber auch Vier- und Fünfjährige sollten das Nickerchen nach dem Mittagessen beibehalten, rät das Apothekenmagazin „BABY und Familie“ unter Berufung auf amerikanische Schlafforscher.

Mittagsschlaf besser als Sitzpause – Ein 20-minütiges Nickerchen hat den größten Erholungseffekt

Wer die Möglichkeit hat, sollte sich nach dem Mittagessen für ein Nickerchen in einen abgedunkelten Raum zurückziehen. Das bringt mehr als eine Ruhepause im Sitzen, berichtet die „Apotheken Umschau“ unter Berufung auf Wissenschaftler des Wiener Instituts für Schlaf-Wach-Forschung.