Pillenplagiate per Post

»Keine Beipackzettel, keine Dosierungsanweisung, keine Verpackung, kein Hinweis eines Arztes oder Apothekers«, beschreibt Marcus Redanz, Mitarbeiter des Zolls am Frankfurt Flughafen, in der aktuellen Ausgabe der Neuen Apotheken Illustrierten vom 15. Januar 2009 die unerlaubten Arznei-Importe. Er betont: »Wer sich illegal Medikamente aus dem Internet bestellt, um ein paar Euro zu sparen, verstößt nicht nur […]

Betrügerische Internet-Versender setzen in Europa auf Arzneien mit Tabu-Effekt

Das Internet hat gefälschten Medikamenten einen neuen Markt verschafft. Während der Weltmarkt unter gefährlichen Plagiaten von Antibiotika, Medikamenten gegen AIDS oder Krebspräparaten leidet, haben die Fälscher sich für Europa insbesondere auf „Lifestyle“-Präparate spezialisiert: Potenzpillen, Haarwuchsmittel, Appetitzügler oder Hormone zur Leistungssteigerung.