Menschen, die sich in ihrer Freizeit ohne Bezahlung für andere einsetzen, sind für die Gesellschaft sehr wichtig. Dies zu betonen werden Politiker nicht müde. Doch ein solches Engagement kostet Zeit und die fehlt mitunter. Wie eine repräsentative Umfrage des „Senioren Ratgeber“ zeigt, finden zwar drei Viertel (75,7 Prozent) der Befragten, dass es ein wesentlicher Bestandteil christlicher Nächstenliebe sei, sich für Schwächere einzusetzen und sich sozial zu engagieren. Fast die Hälfte (47,5 Prozent) gibt aber auch an, durch berufliche oder familiäre Verpflichtungen so stark belastet zu sein, dass keine Zeit für zusätzliche gemeinnützige Aktivitäten bleibe. Ein Drittel (31,4 Prozent) hat einen Weg gefunden, den persönlichen Zeitaufwand gering zu halten, indem es durch Spenden zum Gemeinwohl beiträgt.

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins „Senioren Ratgeber“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.913 Männern und Frauen ab 14 Jahren.

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