In den USA treten bei nur sechs Prozent der Kinder, die auf dem Land aufwachsen, Lebensmittelallergien auf, bei Stadtkindern sind dagegen zehn Prozent betroffen, berichtet die „Apotheken Umschau“. Dies kam bei einer Studie mit 38500 Kindern heraus. Forscher vermuten, dass der Nachwuchs auf dem Land früh mit Bakterien in Kontakt kommt, die ihn vor der Entstehung von Allergien schützen.

Stadtkinder kommen dagegen mehr mit Umweltschadstoffen in Berührung. Auch in Europa konnte ein solcher Zusammenhang bereits nachgewiesen werden.

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