In keiner anderen deutschen Stadt sind die Menschen so schlau wie in Hamburg. Der Durchschnitts-IQ liegt dort bei 124, gefolgt von Karlsruhe mit 116 und Köln mit 114. Die Hauptstadt Berlin liegt mit einem Durchschnitts-IQ von 110 nur auf Platz 7. Dies ergibt die Auswertung des IQ Tests von mein-wahres-ich.de, der im April von 100.000 Deutschen durchgeführt wurde. Untersucht wurde der IQ der Teilnehmer aus den 30 größten Städten Deutschlands, der IQ in verschiedenen Altersgruppen und die Aufteilung nach Mann und Frau.

Der Städtevergleich

Innerhalb des Städtevergleichs hat Hamburg weit die Nase vorn – mit einem Durchschnitts-IQ von 124 schnitten die Hamburger überdurchschnittlich gut ab. Erst mit einem Abstand von 6 Punkten folgt Karlsruhe auf Platz 2. Die top Universitätsstädte erreichen teilweise sehr unterschiedliche Ergebnisse: Die Universitätsstadt Aachen schnitt im Test mit einem IQ von nur 107 ab. Schlusslicht der 30 größten Städte Deutschlands bilden Wuppertal und Wiesbaden.

Menschen im mittleren Alter sind die Schlausten

Die Auswertung nach Altersgruppen zeigte ganz deutlich, dass Menschen im mittleren Alter die meisten Punkte erreichen können: Personen zwischen 41 und 50 Jahren erreichen einen IQ von 112, Personen unter 20 Jahren hingegen nur einen IQ von 102. Im Alter von über 50 Jahren nimmt der Durchschnitts-IQ jedoch wieder ab.

Der Unterschied zwischen Frauen und Männern

Männer erreichen im Test einen Durchschnitts-IQ von 107, Frauen nur einen IQ von 105. Damit haben die Männer leicht die Nase vorn, konnten insgesamt aber vor allem in den Bereichen Zahlenreihen und Logik-Aufgaben punkten. Frauen hingegen schneiden in den Bereichen Analogien und Mustergruppen insgesamt besser ab.

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