Wenn die Eltern getrennt sind, leidet der Nachwuchs öfter unter psychosomatischen Beschwerden wie Schlafstörungen oder Kopfschmerzen. Das berichtet die „Apotheken Umschau“ unter Verweis auf eine Studie der Universität von Stockholm. Die Forscher hatten die Daten von fast 150 000 Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 15 Jahren ausgewertet. So litten zum Beispiel 22 Prozent derjenigen, die nur mit Mutter oder Vater zusammenwohnten, unter Schlafstörungen. Bei jenen, die mit beiden Elternteilen lebten, waren es 13 Prozent.