Die Tage vor den Tagen: Das prämenstruelle Syndrom (PMS)

Die Sexualhormone beeinflussen nicht nur die Geschlechtsorgane. Sie wirken auch auf viele andere Organe, das zentrale Nervensystem und die Psyche. Das merken besonders die Frauen, die von dem prämenstruellen Syndrom (PMS) betroffen sind, so jameda Gesundheitsredakteurin Dr. Iris Hinneburg.

PMS – endlich eine natürliche Therapie

Ein Syndrom, gekennzeichnet durch die Buchstaben PMS, könnte verschwinden, und mit ihm mehr als hundert Krankheitsbilder! Die häufigsten Beschwerden sind Brustspannen, Ödeme, Völlegefühl, Kopfschmerzen, Schlafstörungen sowie Depression und Aggression. Sie können als prämenstruelles Syndrom geballt auftreten. In den Tagen vor „den Tagen“ leiden etwa 20 bis 40 Prozent aller gebärfähigen Frauen darunter.