»Bettwanzen treten in Deutschland seit einiger Zeit wieder gehäuft auf, vor allem in der Reisezeit. Da reisen sie als blinde Passagiere im Gepäck mit ein«, so der staatlich geprüfte Schädlingsbekämpfer Henning Christian, Frankfurt am Main, im Gespräch mit der Neuen Apotheken Illustrierten.

Im neuen Heim angekommen, beginnen die fünf Millimeter langen Krabbler unverzüglich, ihr Opfer Mensch zu piesacken. Vor allem an Armen und Beinen stechen sie zu. Was die Stiche von Cimex lectularius, so der Fachname für das winzige Insekt, von denen heimischer Stechmücken unterscheidet: Weil nicht jeder Piks zum Blutgefäß dringt, stechen Bettwanzen oft mehrfach hintereinander auf einer Linie. Ein weiteres Indiz für ihre Anwesenheit: Blutflecken in der Bettwäsche.

Kammerjäger wie Henning Christian wissen genau, wie man der Wanze im Bett den Garaus macht. In der Neuen Apotheken Illustrierten vom 1. Februar 2010 beschreibt er die sichersten Methoden. Auch für die besonders resistenten Vertreter aus den USA.

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