Wer mit Trekking-Stöcken wandert, verspürt weniger Kraftverlust in der beanspruchten Muskulatur und hat später weniger Muskelkater, berichtet die „Apotheken Umschau“. Das belege eine Studie britischer Wissenschaftler, die Wanderer mit und ohne Stockunterstützung verglichen. Die Stockbenutzer berichteten über weniger Muskelschmerzen und erholten sich schneller von der Strapaze als die Wanderer ohne Stöcke.

Auch im Blut der Teilnehmer fanden die Forscher Unterschiede: Wer ohne Stock marschierte, wies 24 Stunden nach der Tour höhere Werte des Enzyms Creatinkinase (CK) auf, was als wichtiges Zeichen für Muskelschäden gilt.

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