Stillen hat offenbar einen positiven Einfluss auf die Zähne

Babys, die gestillt werden, entwickeln seltener Zahnfehlstellungen, berichtet das Apothekenmagazin „Baby und Familie“. Eine Langzeitstudie der Universität Adelaide mit mehr als 1300 Kindern ergab: Kleine, die drei bis sechs Monate lang gestillt wurden, hatten ein um 33 Prozent niedrigeres Risiko für einen Überbiss und ein um 41 Prozent niedrigeres Risiko für schiefe Zähne.

Kiefergelenk-Knacken:“Normal ist das nicht“

Auch wenn dies vom Volksmund, allerdings auch manchen Zahnärzten als harmlos angesehen wird: „Ein knackendes Kiefergelenk ist keineswegs normal, sondern ein Zeichen, dass etwas aus der Ordnung ist“, sagt Dr. Gundi Mindermann, 1. Bundesvorsitzende des Berufsverbandes der Deutschen Kieferorthopäden/BDK. Das Kiefergelenk sei gewissermaßen eine Kreuzung von Körper und Seele: „Bei Stressbelastung knirschen viele Menschen mit […]

Bei Rückenschmerzen an den Kiefer denken

Von Kopf- und Rückenschmerzen sind Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen betroffen. Die Leistungsfähigkeit in der Schule und im Beruf ist durch die Beschwerden signifikant eingeschränkt. Sehr oft hängen diese Probleme mit Kieferproblemen zusammen. Deshalb dürfen die Beschwerden nicht isoliert betrachtet werden, so Wissenschaftler auf einer Fachtagung, veranstaltet vom Wissenschaftsverlag-Ulm.

Schiefe Zähne – Behandlung ist in jedem Alter möglich

Ein nettes Lächeln mit schönen und gepflegten Zähnen imponiert beim ersten Eindruck eines Menschen. Eine ganz andere Wirkung erzielen da schiefe Zähne. Doch gegen eine ungleichmäßige Zahnstellung kann in jedem Lebensalter etwas getan werden, wie die Landeszahnärztekammer Brandenburg (LZÄKB) erklärt.