Brauchen Sie für gute Vorsätze ein Datum? Hier eins für starke Knochen: Am 20. Oktober ist Welt-Osteoporose-Tag. Unter dem Motto „Gesund alt werden – trotz Osteoporose!“ informieren die Internationale Osteoporose Foundation (IOF) und zahlreiche Mitgliedorganisationen weltweit rund um die Volkskrankheit Osteoporose. Sandoz nutzt den Anlass um die Bevölkerung mit einem Trainingsprogramm zu einer aktiven Osteoporose-Prophylaxe zu motivieren. Der nach medizinischen Empfehlungen des Osteoporose-Experten Dr. Reiner Bartl entwickelte „Bewegungs-Coach“ dient als professionelle Anleitung für einen erfolgreichen Trainingsstart.

Das Rezept zur Vorbeugung der Volkskrankheit Osteoporose ist einfach: Ausreichend Bewegung, ausgewogene Ernährung und ein Optimum an Calcium und Vitamin D! Menschen, die diese drei Säulen zu einem festen Bestandteil ihres Alltags machen, haben ideale Voraussetzungen im Alter mobil und vor allem „knochen-fit“ zu bleiben.

Wer kräftige Muskeln hat, hat auch stabile Knochen Vor allem Krafttraining, das die Muskeln um den Knochen stärkt, fördert deren Stabilität. Im höheren Alter und auch bei bestehender Osteoporose sind zusätzlich Koordinations- und Gleichgewichtsübungen wich-tig. Stürze, die bei geringerer Knochendichte zu fatalen Brüchen führen können, lassen sich so oft vermeiden. Die Fitness DVD „Bewegungs-Coach“ von Sandoz bietet einen optimalen Mix an Übungen zum Schutz vor Osteoporose für jedes Alter. Die Ex-Rock’n’Roll-Weltmeisterin und Bewegungspädagogin Dagmar Pollnow-Meding führt durch die individuell nutzbaren Übungen und erklärt deren Bewegungsab-lauf. Alle Übungen lassen sich ohne viel Zeitaufwand in den Alltag integrieren. Es bleibt also kaum Raum für Ausreden! Die DVD ist in ausgewählten Apotheken und unter www.sandoz.com für 6,95 Euro erhältlich.

Ausgewogene Ernährung, Calcium und Vitamin D

Zu jedem Fitnessprogramm gehört auch eine ausgewogene Ernährung. So auch bei Menschen, die ganz bewusst Osteoporose vorbeugen wollen. Für sie stehen vor allem calciumhaltige Lebensmittel auf dem täglichen Ernährungsplan. Milch, Käse und Quark, grünes Gemüse, Salat und Obst, Seefische und Eier sind ausgezeichnete Calciumlieferanten. Durch die Aufnahme in die Knochen reguliert das lebensnotwendige Mineral deren Stoffwechsel, d.h. den Abbau alter und den Aufbau neuer Knochenmasse. Bei Calciummangel ist dieses Gleichgewicht gestört. Das Skelett wird poröser, die Gefahr für Knochen- und Wirbelbrüche steigt. Da der Körper Calcium nicht selber produziert, ist er auf die konstante Zufuhr von außen angewiesen. Zusätzlich muss für ausreichend Vitamin D gesorgt sein. Ohne das Vitamin kann der Körper das im Darm vorhandene Calcium nicht aufnehmen. Um einer Unterversorgung vorzubeugen, hilft eine Supplementierung mit Kombinationspräparaten wie Calcium-Sandoz® D Osteo. Bereits zwei Kautabletten am Tag decken den nötigen Tagesbedarf. Menschen mit erhöhtem Bedarf an Calcium und Vitamin D können ihren Mineral- und Vitaminhaushalt so optimieren.

Osteoporose – Die „stille“ Epidemie

Osteoporose (Knochenschwund) ist die häufigste Erkrankung der Knochen im Alter. In Deutschland sind fast acht Millionen Menschen von der Volkskrankheit betroffen, davon mehr Frauen als Männer. Generell lagern sie weniger Calcium ein und haben daher ein weniger stabiles Skelett als Männer. Der Hormonmangel zur Menopause begünstigt zusätzlich den Abbau an Knochenmasse. Aber nicht nur Frauen müssen auf ihren Knochenstoffwechsel achten. Auch Fehlernährung, Bewegungs- und Calcium-Mangel sind Ursachen poröser Knochenstrukturen. Schwangerschaft, Stillzeit, Lactoseintoleranz, einseitige Diä-ten, die Einnahme bestimmter Medikamente oder auch der übermäßige Konsum von Kaffee, Alkohol und Nikotin können zu einem Verlust an Calcium führen. Ernst zu nehmende Anzeichen erkrankter Knochen sind Rückenschmerzen und die Abnahme an Körpergröße und -gewicht. Die Osteoporose selbst verläuft zunächst schleichend und schmerzlos. Daher merken die Betroffenen oft erst davon, wenn sehr plötzlich ein Knochen bricht. Im fortgeschrittenen Stadium kommt es unbehandelt zu irreparablen Schäden der Knochenstruktur. Viele Patienten sind dann immobil und büßen erheblich an Lebensqualität ein. Wer dem Risiko einer Erkrankung im Alter entgegenwirken möchte, sollte zur Früherkennung seine Knochendichte beim Arzt messen lassen und aktiv vorbeugen.

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