Wenn morgens der Wecker klingelt, würden viele sich am liebsten einfach umdrehen, weiterträumen und die Augen gar nicht erst aufmachen. Doch wie müde man auch ist: es gibt ein paar Tipps, die den Start in den Tag ganz leicht machen. Wie man als Morgenmuffel gut aus den Federn kommt, dazu Hans Haltmeier, Chefredakteur der „Apotheken Umschau“:

„Der wichtigste Ratschlag ist ganz einfach: frische Luft! Denn frische Luft ist wie ein natürliches Aufputschmittel, der Sauerstoff regt den Körper, die Durchblutung an. Wer noch ein bisschen Zeit hat, kann auch Frühsport machen, am besten im Freien oder zumindest am offenen Fenster.“

Bewegung macht uns munter. Das kann schon mit ein paar ganz einfachen Übungen im Bett losgehen, bevor man sich aus den Federn erhebt:

„Nach dem Aufwachen kann man sich gründlich strecken, die Glieder recken. Vielleicht noch eine kurze Runde laufen. Nicht zu weit, um sich nicht zu überanstrengen. Alternativ sind natürlich auch Kniebeugen oder Liegestützen ideal. Neben dem guten Körpergefühl ist es auch für die Psyche gut, denn es führt zu guter Laune, es wird im Körper das Glückshormon Serotonin ausgeschüttet.“

Auch Wasser hilft, um wach zu werden. Zum Beispiel die morgendliche Dusche:

„Duschen ist natürlich eine hervorragende Idee. Nicht nur wegen der Körperpflege, sondern auch weil es erfrischt. Es sollte allerdings nicht zu lange sein und auch nicht zu heiß. Es gibt ja auch Duschgels mit Gerüchen, die anregen, zum Beispiel Zitrus ist da empfehlenswert. Und bei den Duschcremes, da sollte man schon darauf achten, dass die Pflegeöle natürlich sind, zum Beispiel Mandel- oder Jojobaöl.“

Wer sich morgens besonders verwöhnen möchte und genügend Zeit hat, kann auch ein Körperpeeling mit Birkenblättern machen, schreibt die „Apotheken Umschau“. Und selbstverständlich darf eine duftende Tasse Kaffee zum Frühstück nicht fehlen.

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