Ballaststoffe sind eine besondere Form der Kohlenhydrate. Sie sind überwiegend in Getreide, Hülsenfrüchten, Gemüse und Obst zu finden. Ein großer Teil der Ballaststoffe ist unverdaulich, aber keineswegs unwichtig, wie Verbraucher aufgrund der Bezeichnung fälschlicherweise vermuten könnten. Zahlreiche Studien deuten an, dass eine ballaststoffreiche Ernährungsweise, Krankheiten vorbeugen kann. Das Risiko Herzerkrankungen zu bekommen oder Krebserkrankungen, insbesondere im Bereich des Darms, zu erleiden, ist durch die vermehrte Aufnahme von Ballaststoffen vermindert.

Auch Figurprobleme tauchen seltener auf, nimmt man viele Ballaststoffe zu sich. Dies resultiert daraus, dass Ballaststoffe im Mageninneren an Volumen gewinnen und somit ein Sättigungsgefühl hervorrufen. Ballaststoffreiche Mahlzeiten bewirken zudem, dass der Körper Kohlenhydrate weniger schnell aufnimmt. Der verlangsamte Prozess wiederum gewährleistet ein ebenfalls langsames Ansteigen des Blutzuckerspiegels und führt dazu, dass das Hungergefühl erst nach einiger Zeit wieder in Erscheinung treten kann. Ein weiterer Pluspunkt ballaststoffreicher Ernährung besteht darin, dass Ballaststoffe in der Lage sind, andere Stoffe, wie zum Beispiel Cholesterin, an sich zu binden. Dadurch dass der Körper einen Großteil der aufgenommenen Ballaststoffe wieder ausscheidet, wird ermöglicht, auch jene negativen Substanzen aus dem Körper zu schleusen.

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Das Internet-Gesundheitsportal www.imedo.de empfiehlt Menschen, die sich gesund ernähren wollen, sich um eine ausreichende Versorgung mit Ballaststoffen zu kümmern.

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