Tipp: Das hilft gegen Verstopfung

Eine Verstopfung ist unangenehm: nicht nur, dass der Stuhlgang ausbleibt. Man fühlt sich aufgebläht oder der Bauch schmerzt. Menschen mit Diabetes haben das Problem öfter. Apotheker Jochen Hollfelder aus Langenau erklärt im Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“, was Betroffene tun sollten.

Verstopfung: Was hilft und was vorbeugt

Zum Thema Verstopfung gibt es viele Unsicherheiten. Wer ist betroffen? Was hilft? Und wann sollte man Arzt oder Ärztin aufsuchen? Antworten gibt die aktuelle Ausgabe des „HausArzt-PatientenMagazins“. Wichtig ist: Bewegung – und zwar nicht erst, wenn man bereits unter Verstopfung leidet, sondern regelmäßig. Denn Bewegungsmangel lässt die Muskulatur erschlaffen – auch die des Darms. Ideal […]

Was Kindern bei Verstopfung hilft

Neigen Kinder zu Verstopfung, sollten ihre Eltern ihnen wenig Bananen, Weißbrot, Kuchen und Süßigkeiten geben. „Die stopfen“, warnt Apothekerin Maria Romahn aus Zeitz im Apothekenmagazin „Baby und Familie“. Dafür sollten Kinder „ausreichend trinken, vorzugsweise Mineralwasser und ungesüßte Tees, sich viel bewegen, reichlich Gemüse, Obst und Vollkornprodukte essen“.

Appetitlos wegen Verstopfung

Entwickelt sich ein Kind zu einem schlechten Esser, kann das auch an einer Verstopfung liegen. Sie geht oft mit einem Völlegefühl einher, das wiederum den Appetitmangel nach sich zieht. Das berichtet das Apothekenmagazin „Baby und Familie“ unter Berufung auf eine Studie aus den Niederlanden. Etwa nach einer heftigen Durchfallerkrankung verbinden Kinder den Stuhlgang mit Schmerzen.

Schon Kinder können eine chronische Verstopfung entwickeln

Täglicher Stuhlgang ist kein Muss, aber wenn ein Kind immer wieder eine ganze Woche nicht aufs Töpfchen geht, ist es Zeit, dass die Eltern einen Kinderarzt oder Kindergastroenterologen um Rat fragen. Eine chronische Verstopfung kann durch sehr harten Stuhl erhebliche Schmerzen verursachen, die das Kind wiederum veranlassen, den Stuhlgang erneut zu unterdrücken. „Bis sich der […]

Bei Verstopfungen muss man auch an eine Medikamenten-Nebenwirkung denken

Viele ältere Menschen leiden unter Verstopfung. Manchmal kann das auch mit der Einnahme von Medikamenten zusammenhängen. Darauf weist die Apothekerin Julia Maria Schulters im Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“ hin. Verstopfung gelte als typische Nebenwirkung bei bestimmten Herz-Kreislauf-Mitteln, bei entwässernden Medikamenten („Diuretika“) und besonders bei starken Schmerzmitteln aus der Gruppe der Opioide. Vor allem wenn eine Verstopfung […]

Verstopfung kann Nebenwirkung sein

„Volkskrankheit“ Verstopfung: Etwa 15 Prozent der Frauen und 5 Prozent der Männer in Deutschland leiden daran. Verstopfung kann auch eine Nebenwirkung verschiedener Medikamente sein. „Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, ob die von Ihnen eingenommenen Medikamente ein Auslöser sein können und welche Begleitmaßnahmen sinnvoll sind“, sagt Erika Fink, Präsidentin der Bundesapothekerkammer. Wenn ein Patient […]

Nicht nur Durchfall, auch Verstopfung macht Reisenden zu schaffen

Medikamente gegen Durchfall haben die meisten Ferntouristen im Gepäck. Dabei kann dem Darm auch das gegenteilige Problem zu schaffen machen, nämlich hartnäckige Verstopfung. „Vor allem bei Fernreisen kann der Darm in den ersten Tagen träger werden“, erklärt die Münchner Flughafen-Apothekerin Aysun Miran dem Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“. Gründe dafür sind zum Beispiel langes Sitzen im Flieger, […]

Osteopathie – das sanfte Behandeln mit den Händen ohne Medikamente – das hilft Babys, die exzessiv schreien, chronische Schmerzen oder Verstopfung haben

Nur mit den Händen heilen, ohne Medikamente. Das hört sich im ersten Moment nicht nach wirksamer Therapie an, aber immer mehr Eltern vertrauen der Osteopathie, die auf sanfte Weise ihrem Nachwuchs helfen soll. Und immer mehr Heilpraktiker und Ärzte bilden sich speziell für die Behandlung von Kindern fort. Das Geschäft boomt, obwohl Osteopathie in Deutschland […]

Eine „schleichende Vergiftung“ durch Verstopfungen gibt es nicht

Bei vielen Menschen hält sich hartnäckig die Vorstellung, ein angestauter Darminhalt könne sie schleichend vergiften. „Das ist Unsinn“, sagt kurz und knapp Professor Stefan Müller-Lissner von der Berliner Charité in der „Apotheken Umschau“. Zwar ist ein regelmäßiger Stuhlgang von Vorteil, aber starre Regeln gibt es dafür nicht.